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Hexenlexikon R

Radiaesthesie

Radiaesthesie (lat. radius, »Strahl«, griech. aisthanomai, »empfinden«) bedeutet Strahlenfuehligkeit oder Strahlenempfindlichkeit. Gepraegt wurde der Begriff 1930 durch den Geistlichen Abbe M. L. Bouly.

Die Radiaesthesie ist eine seit dem 18. Jahrhundert bekannte Grenzwissenschaft, die sich mit der Untersuchung geopathogener Stoerzonen wie Wasseradern und Erdstrahlen mittels Wuenschelruten und Pendeln beschaeftigt. Physikalisch gesehen sind diese Wuenschelruten ungedaempfte Resonanzkoerper, deren Eigenfrequenz der Frequenz der Erdstrahlung entsprechen soll. Diese traditionellen Methoden werden heute durch elektromagnetische und radioaktive Messverfahren ergaenzt, die es im 18. Jahrhundert selbstverstaendlich noch nicht gab.
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